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von Bärbachtal
Liebe Leserinnen und Leser,
Ich wende mich heute an Sie, da ich als Züchter des DNK öffentlich angegriffen wurde.
Diese Anschuldigung möchte ich von mir weisen und hiermit widerlegen.
Als verantwortungsvoller Züchter habe ich mir nichts vorzuwerfen, denn ich habe von Anfang an offen über diese Angelegenheit kommuniziert.
Nachdem durch den Tierarzt mitgeteilt wurde, dass es doch Probleme geben könnte mit der Mutterhündin nach dem 2. Wurf, habe ich die betroffene Mutterhündin sofort aus der Zucht genommen. Diese Hündin wird in den nächsten Monaten 11 Jahre alt und erfreut sich bester Gesundheit.
Ich bin ein verantwortungsvoller Züchter und alle Hunde in meinem Besitz bleiben bis zu ihrem Lebensende bei mir. Ich lehne es ab, Hunde, die nicht mehr zur Zucht geeignet sind, anderweitig unterzubringen oder zu verkaufen.
Als die Problematik auftrat, habe ich die betroffenen Welpenkäufer in jeder Hinsicht unterstützt und das tue ich auch heute noch. Nicht jeder Züchter handelt so verantwortungsbewusst.
Die Vorwürfe gegen mich sind unbegründet, denn diese Beeinträchtigung tritt erst etwa in der 20. Lebenswoche auf. Bekanntlich werden Welpen ab der 8. Woche abgeben.
Auch der betroffene Hund, der mittlerweile sieben Jahre alt ist, wird in der Schweiz von einem Spezialisten betreut, der den Fall überwacht.
Wohl jeder Züchter hat im Laufe der Zeit schon einmal Rückschläge erlebt. Leider wird in der Hundezucht kaum darüber gesprochen. Ich habe jedoch stets offen und ehrlich kommuniziert und werde dies auch weiterhin tun.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Günter Braun